Sonntag, 30. Mai 2010

Dominikanische Frauen


Eine Mulatta ist die Nachfahrin von weissen Europäern und schwarzen Sklaven und es ist eine ganz besondere Mischung. Je nach dem, welcher Anteil der Vorfahren überwiegt, Schwarz oder Weiss, ist das Verhalten der Mulatta einzuschätzen. Sehr dunkle Frauen wollen gerne Heller werden, wozu oft auch mit dubiosen Aufhellern aus der Pharmaindustrie nachgeholfen wird. Der hellere Typ sieht sich gerne als Teil der "besseren" sprich weissen Gesellschaft.
Dominikanische Frauen sind nicht wirklich, wie oft behauptet wird, sehr Eifersüchtig. Sie sind aber sehr Besitzergreifend. Wo hier der Unterschied ist, möge jeder selbst erfahren.
Wie überall auf der Welt können auch dominikanische Frauen mit männlicher Logik nichts anfangen. Allerdings kann der Dickkopf einer Dominikanerin schon erstaunlich sein. Sie kann sich selbst so in Rage bringen, dass Sie ohne mit der Wimper zu zucken ihre gesamte Zukunft riskiert nur um "Recht" zu behalten. Das macht den Umgang mit dominikanischen Frauen manchmal etwas schwierig, auf jeden Fall immer spannend.
Bei allem, was ich hier erzähle, gibt es natürlich auch die Ausnahmen, ich kenne selbst welche und ich bin froh darum, dass nicht alle dominikanischen Frauen gleich sind.

Freitag, 21. Mai 2010

Gran Canaria


Um dem grauenerregenden Frühling in Deutschland wenigstens für ein paar Tage entgehen zu können, beschloss ich, aus dem Vatertag gleich ein verlängertes Wochenende zu machen und flog auf die Kanaren. Karibik wäre mir lieber gewesen, aber für fünf Tage lohnen sich zehn Stunden Flug nicht.
Angekommen in Las Palmas suchte und fand ich mein Hotel in Playa de Inglese.
Hotel war Sauber, Riu Flamingo, die Einrichtung nicht auf dem neuesten Stand aber akzeptabel.
Der Strand war ungefähr einen Kilometer entfernt. Doch mit dem Mietwagen kein Problem, auch Parken am Strand war gut möglich.
Playa de Inglese und Maspalomas sind eine Touristenmaschine, genau so schlimm, oder gut????, wie El Arenal auf Mallorca.
Das schlimmste waren aber die deutschen Touristen, die bei deutschem Bier, deutschem Essen (Schnitzel mit Kartoffelsalat) in einer deutschen Kneipe vor einem Fernseher saßen und sich deutschen Fussball ansahen. Sie hätten genau so gut in der Wupertaler Altstadt sitzen können. Sonne war gut, Temperatur nur mäßig (20 bis 24 Grad), die Insel selbst etwas Öde.
Kein Vergleich mit meiner grünen Insel Hispaniola.
Habe mit dem Wagen noch ein paar Abstecher ins Inselinnere und die Küste entlang gemacht, aber so richtig Begeistert war ich nicht.
Dass letzte Mal, als ich auf der Insel war, das ist so ca. fünfzehn Jahre her, waren wir eine Gruppe junger Männer und wir tobten uns eine Woche in Playa de Inglese aus. Dafür ist dass Hier alles absolut in Ordnung.
Es ist ein Touristenziel für Kulturbanausen jeglicher Coleur.
Schon der Anflug bei Tag auf die Insel zeigt ein erschreckendes Bild. Rund um den Airport sieht man diese mit weiss-grauen Planen verdeckten Plantagen, in denen mit viel Herbiziden und noch mehr wertvollem Trinkwasser billiges Obst und Gemüse für europäische Supermärkte heran gezüchtet wird.
Maspalomas und Playa de Inglese sind reine Hotelburgen ohne auch nur den geringsten Anspruch auf Tradition oder Geschichte. Lediglich die Hauptstadt Las Palmas rühmt sich mit dem Aufenthalt von Kolumbus während seiner Reise gen Westen.
Wer einen Ort sucht mit Sonnen-Garantie, ist hier gut bedient. Wer gerne im Ausland deutsche Un-Sitten zelebriert, ist hier gut bedient. Wer sich gerne, trotz Euro, im Ausland abzocken lässt, ist hier gut bedient.
Fazit: Nie wieder, dann doch lieber zehn Stunden Flug, auch wenn es nur ein paar Tage sind.

Griechisches Debakel


"Ich habs kommen sehen". Den Spruch hört man in letzter Zeit öfters. Gemeint ist natürlich die Misswirtschaft der Griechen.
Ich persönlich kenne nur wenige Griechen. Allerdings haben diese paar Griechen, die ich kenne, ein gemeinsames Merkmal. Sie sind laut. Die Griechen, die ich kenne, können nicht leise oder gedämpft sprechen. Wenn man Sie nicht sieht, so hört man Sie. Man sagt den Italienern eine Gestenreiche Sprache nach. Nichts gegen Griechen. Es wird gesprochen in der Lautstärke eines startenden Flugzeugs und dazu Gestikuliert als wollte man einen Bienenschwarm abwehren.
Stellt sich nun die Frage, was dass mit der Pleite des griechischen Staates zu tun hat?
Nun, mit Schreien und Gestikulieren wird gerne überdeckt. Wenn ich mir, also die Griechen, ständig selber in die Tasche lüge, muß ich Schreien. Damit unterdrücke ich kritische Fragen, auch sich selbst gegenüber. Ein Grieche schreit sogar sein Spiegelbild an. Alles eine Erziehungsfrage. Ist im Übrigen auf dem gesamten Balkan weit verbreitet.
Die Griechen hatten damals das Glück, oder Pech, wie auch immer, als Wiege Europas mit in den Euro-Zirkel aufgenommen zu werden. Obwohl man damals schon wußte, dass Sie die Voraussetzungen nicht erfüllten.
Wenn Europa eine stabile Währung will, dann müssen die einzelnen Mitglieder stärker kontrolliert werden. Europa braucht eine politische Task-Force, die bei Wackel-Kanditaten früh eingreifen kann.
Aber dazu sind die einzelnen Länder noch zu selbständig. Eine Währung, ein Land. Nicht eine Währung und jeder macht was er will. Auf lange Sicht ist es dann besser, die alten Zahlungsmittel wie D-Mark, Drachmen, Peso und France wieder einzuführen.

die Pfaffen unter uns

Gut kann ich mich an meine katholische Kindheit erinnern und wenn Sie es auch nicht glauben mögen, schon damals wars für mich nichts als Scharlatanerei. Sehe ich einfach mal davon ab, dass "Glaube" ein sehr persönliches Ding sein soll, was bleibt übrig von der Kirche. Ein Apparat, ein mächtiger Apparat. Größter Landbesitzer in Deutschland, Arbeitgeber mit Sonderrechten. Was die Kirche darf, davon träumen die Erz-Kapitalisten in New York und Hongkong.
Dieser riesige und mächtige Apparat deckt Kinderficker. Menschen ohne Moral und Gewissen. Es sind die gleichen, die den "Gläubigen" die zehn Gebote vorhalten. Naja, werden die Vorsichtigen im Lande sagen, dass kommt vom Zölibat oder einer schweren Kindheit, es sind Ausnahmen u.s.w.
Das Ganze hat nichts mit Zölibat etc. zu tun. Die Typen haben sich diesen Beruf bewusst ausgesucht. "Ich will Kinder schänden" stand bei einigen als Karriereziel im Vordergrund. Ein Mann und halbwüchsige Knaben. Ein angesehener Pfarrer und seine Ministranten. Gedeckt nicht nur vom eigenen Arbeitgeber. Auch die "gläubigen" Eltern der Kinder wollen es nicht sehen oder wissen. Denn Glauben heisst nicht Wissen. Ich habe mich auch erst vor etwa 10 Jahren von diesem Verein losgesagt und bin um jeden Tag froh. Man könnte der Kirche zugute halten, dass sie über ihr Missionswerk in aller Welt gutes tut. Stimmt. Doch schon mal darüber nachgedacht, wie viele "Heiden" den Missionaren von damals zum Opfer vielen.
Die Katholische Kirche ist ein Geflecht aus Macht, Gier und Intoleranz. Doch solange es noch viele Millionen Gläubige vor allem in den Lateinamerikanischen Ländern mit geringem Bildungsniveau gibt, solange wird diese Kirche auch bestehen.
Denn nur Wissen hilft gegen Glauben und nur Aufklärung hilft gegen Kinder schändete Pfaffen.