Freitag, 21. Mai 2010

die Pfaffen unter uns

Gut kann ich mich an meine katholische Kindheit erinnern und wenn Sie es auch nicht glauben mögen, schon damals wars für mich nichts als Scharlatanerei. Sehe ich einfach mal davon ab, dass "Glaube" ein sehr persönliches Ding sein soll, was bleibt übrig von der Kirche. Ein Apparat, ein mächtiger Apparat. Größter Landbesitzer in Deutschland, Arbeitgeber mit Sonderrechten. Was die Kirche darf, davon träumen die Erz-Kapitalisten in New York und Hongkong.
Dieser riesige und mächtige Apparat deckt Kinderficker. Menschen ohne Moral und Gewissen. Es sind die gleichen, die den "Gläubigen" die zehn Gebote vorhalten. Naja, werden die Vorsichtigen im Lande sagen, dass kommt vom Zölibat oder einer schweren Kindheit, es sind Ausnahmen u.s.w.
Das Ganze hat nichts mit Zölibat etc. zu tun. Die Typen haben sich diesen Beruf bewusst ausgesucht. "Ich will Kinder schänden" stand bei einigen als Karriereziel im Vordergrund. Ein Mann und halbwüchsige Knaben. Ein angesehener Pfarrer und seine Ministranten. Gedeckt nicht nur vom eigenen Arbeitgeber. Auch die "gläubigen" Eltern der Kinder wollen es nicht sehen oder wissen. Denn Glauben heisst nicht Wissen. Ich habe mich auch erst vor etwa 10 Jahren von diesem Verein losgesagt und bin um jeden Tag froh. Man könnte der Kirche zugute halten, dass sie über ihr Missionswerk in aller Welt gutes tut. Stimmt. Doch schon mal darüber nachgedacht, wie viele "Heiden" den Missionaren von damals zum Opfer vielen.
Die Katholische Kirche ist ein Geflecht aus Macht, Gier und Intoleranz. Doch solange es noch viele Millionen Gläubige vor allem in den Lateinamerikanischen Ländern mit geringem Bildungsniveau gibt, solange wird diese Kirche auch bestehen.
Denn nur Wissen hilft gegen Glauben und nur Aufklärung hilft gegen Kinder schändete Pfaffen.

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