
Jetzt hat es ihn doch noch erwischt. Der Waffenschieber mit den guten Beziehungen nach München sitzt nun schon in Deutschland in Haft und wartet auf seinen Prozess hauptsächlich wegen Steuerhinterziehung.
Franz Josef Strauss, Gott oder Teufel habe ihn selig-wie immer man will, hätte die Auslieferung warscheinlich in einem privaten Gespräch mit dem kanadischen Premier verhindert. Max Strauss, der Sohn, der nichtmal halb so clever ist wie sein Vater aber mindestens genauso Gierig, spielt in diesem "Schmieren"-Theater eh keine Rolle mehr.
Kann Schreiber der CSU noch Schaden? Wohl Kaum. Alle betreffenden Politiker sind nicht mehr in Amt und Würden und das Image der CSU in Bayern ist sowieso nicht das von Heiligen.
Der durchschnittliche Stammtisch-Bayer wird, was auch immer noch zu Tage kommt, das Ganze mit dem Satz abtun:" Hund sans scho........." wobei der Rest des Satzes offen bleibt, aber gemeint ist: Ich wäre auch gern so ein erfolgreicher Gauner, sprich Politiker, aber ich komm ja nicht dran.
Nun ist eigentlich nur zu hoffen, das Herr Schreiber bekommt, was Er verdient und uns "Kleinen" der Trost bleibt, das ab und zu auch ein größerer Fisch im Netz hängen bleibt.
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